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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Sommerreifen können jetzt teuer werden

15.01.2011 | FAHRSCHUL-WISSEN

Bußgelder für das Fahren mit falscher Bereifung verdoppeln sich. Seit Dezember 2010 ist es amtlich: Wer bei Schnee, Glätte oder Schneematsch ohne Winterreifen unterwegs ist, muss tiefer in die Tasche greifen. 40 statt 20 Euro sind fällig, wenn ein Fahrer mit falschen Reifen erwischt wird – im Falle einer Verkehrsgefährdung sogar 80 Euro und ein Punkt in Flensburg. #userInhaber# von der #userName# begrüßt diese neue Regelung. „Das alte Gesetz war zu schwammig“, erklärt er, deshalb ist es letzten Sommer für verfassungswidrig erklärt worden. Denn bisher waren weder die Wetterverhältnisse, bei denen Winterreifen aufgezogen werden müssen, genau definiert, noch die Art der Reifen.“ Als Winterreifen gelten nun entweder mit dem Schneeflocken-Symbol gekennzeichnete oder Ganzjahresreifen. Beide müssen eine Profiltiefe von mindestens 1,6 Millimeter aufweisen. Von Ganzjahresreifen rät Fahrschul-Inhaber #userInhaber# allerdings ab: „Da spart man sich zwar das Wechseln, muss aber dafür auch Abstriche bei den Fahreigenschaften machen, sowohl im Sommer als auch im Winter.“ Auch in punkto Profiltiefe rät der engagierte Fahrlehrer zu Konsequenz: „Erst mit 4 Millimeter sind Sie auf der sicheren Seite. Da ist die Reifenhaftung auch auf verschneiter Fahrbahn optimal. Und in Sicherheit – die eigene und die seiner Mitmenschen – lohnt es sich immer zu investieren.“ Ein weiterer Tipp: Ziehen Sie Winterreifen bereits bei Temperaturen um die +7° C auf. Wenn der erste Schnee fällt, ist es zu spät! Verschärfte Kontrollen wird es wohl nicht geben. „Die meisten Autofahrer sind zum Glück vernünftig und wechseln freiwillig“, so #userInhaber#s Erfahrung. „Verzichtet jemand auf Winterreifen, fällt das normalerweise erst bei einer Panne oder einem Unfall auf – und dann ist das Unglück schon geschehen!“ Die #userName# bietet kostenlose Beratungen zum Thema Fahren im Winter an. Ein Service, der sich hoffentlich reger Nutzung erfreuen wird, um die Sicherheit auf unseren Straßen zu verbessern. Interessierte können sich in der #userName# anmelden. Nähere Auskünfte erteilt #userInhaber# unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Keine Angst vorm „Idiotentest“!

10.12.2010 | FAHRSCHUL-WISSEN

Gute Vorbereitung ist das A und O „Idiotentest“: der Horror für jeden Autofahrer. Eigentlich muss viel passieren, bevor man bei der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung, abgekürzt MPU, antreten muss. Aber manchmal kann es auch ganz schnell gehen. „Den diskriminierenden Namen ‚Idiotentest’ benutze ich nicht, schließlich genügt manchmal schon ein Ausrutscher, um zur MPU zu müssen. Einen Bekannten von mir hat es damals auf dem Fahrrad erwischt“, berichtet #userInhaber# von der #userName#. „Nach einer feucht-fröhlichen Party wollte er sich nicht mehr ans Steuer setzen und radelte stattdessen los – mit über zwei Promille im Blut! Dass er so natürlich eine schwere Verkehrsgefährdung darstellt, war ihm nicht bewusst. Er landete samt Rad im Straßengraben, die Polizei brachte ihn in die Ausnüchterungszelle und der Führerschein war weg.“ Bei Alkoholfahrten über 1,6 Promille, Fahrten unter Drogeneinfluss oder 18 Punkten in Flensburg kann der Führerschein entzogen und zu seiner Wiedererlangung eine MPU angeordnet werden. „Gute Vorbereitung ist dann das A und O“, weiß Fahrschulinhaber #userInhaber#, „abgestimmt auf das jeweilige Delikt. Das heißt, Alkohol- und Drogenprobleme muss man vorher in den Griff bekommen. Da hilft kein Schönreden: Medizinische Tests beweisen, ob in den letzten Monaten Drogen- oder erhöhter Alkoholkonsum vorlag.“ Ein Gläschen Bier ab und zu ist nicht verboten, solange kein Alkoholismus diagnostiziert wurde – aber der Prüfling muss beweisen, dass er sein Alkoholproblem im Griff hat. Anders bei illegalen Drogen, die natürlich absolut tabu sind. Ganz wichtig ist, das eigene Fahrverhalten, das zum Führerscheinentzug geführt hat, kritisch zu reflektieren. „Schwere Verstöße im Straßenverkehr weisen darauf hin, dass der Betreffende Probleme hat. Und die muss man sich eingestehen“, rät #userInhaber#. „Dann wird die Prüfung der Fahreignung zur Chance, das eigene Verhalten dauerhaft zu verändern. Und wenn man zeigt, dass man seine Fehltritte eingesehen hat und es in Zukunft wirklich besser machen will, ist es normalerweise kein Problem, die MPU zu bestehen. Hierzu sind Gespräch und vorbereitender Kurs sehr hilfreich, wie wir sie in der #userName# anbieten.“ Wichtig ist, bei anstehender MPU schnell etwas zu unternehmen. Tipps für eine gute Vorbereitung gibt Ihnen #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in die Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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